Fragen an Melanie Belitza - Head of Technical Documentation & Training bei Scheidt & Bachmann
Melanie Belitza ist Führungskraft in Teilzeit und hat sich durch die Reduktion ihrer Arbeitszeit einen Freiraum für lebenslanges Lernen und die Beschäftigung mit Herzensthemen geschaffen. Seitdem schreibt Sie einen Blog und twittert über Führen in Teilzeit. Ich möchte gerne herausfinden, was sie durch diesen Schritt im Selbstexperiment und die Beschäftigung mit dem Thema Teilzeit im Rahmen ihrer Bloggertätigkeit herausgefunden hat, für sich, die Gesellschaft und im Hinblick auf Unternehmen.
Hallo liebe Melanie, schön, dass wir uns heute sprechen. Wir kennen uns seit 2019 und haben damals einen gemeinsamen Working out Loud Circle (#WOL) durchlaufen. Am Anfang konnten wir uns tatsächlich noch live in der Kneipe treffen oder Kochabende veranstalten und haben uns dadurch sehr gut kennen gelernt. Was für eine tolle Zeit, da werde ich fast wehmütig…
Hallo liebe Karoline, da werde ich auch wehmütig, wenn ich an unseren WOL-Circle denke… Das war wirklich eine tolle gemeinsame Reise!
Du hast meiner Meinung nach, diesen Prozess in Perfektion durchlaufen und dich voll darauf eingelassen – angefangen von deinem Einstieg bei Twitter bis hin zum Start deines neuen Arbeitsmodells „Führen in Teilzeit“. Wie kam es zu der Idee und wie hast du das im Unternehmen angesprochen und umgesetzt? Wie war die Akzeptanz?
Die Idee mit dem Teilzeit-Modell ist in einer Zeit entstanden als ich auf der Suche nach neuen Projekten, einer neuen Herausforderung war. Irgendwie wollte lange nichts zünden und dann bin ich auf lebenslanges Lernen, Netzwerken und Neue Arbeit gestoßen und ganz schnell war mein Lernbacklog randvoll mit Büchern, Podcasts, Artikeln und mein Kalender voller Meetups und Webinaren. Wie sollte ich das alles zeitlich unterbringen? Habe dann überlegt, wie ich es angehen möchte: Nochmal studieren, eine Art New Work Sabbatical mit verschiedenen Praktika machen? Aber da mir Sicherheit sehr wichtig ist, fühlte sich Auszeit und einfach Kündigen nicht nach meinem Weg an. Und dann wurde aus einem Kommentar meines Lebensgefährten die Lösung: „Eigentlich müsstest Du ja nur Stunden reduzieren…“.
Nachdem ich mich zum Thema Teilzeit schlau gemacht und mit mir selbst geklärt hatte, wie das funktionieren könnte – ich wollte das auf keinen Fall auf Kosten meines Teams machen – habe ich das offen bei meinem Chef angesprochen. Ich hatte ein Konzept in der Hand, wie es aus meiner Sicht klappen kann, was die Vorteile für das Unternehmen sind und unterbreitete den Vorschlag, es befristet auf ein Jahr auszuprobieren. Als wir uns einig waren, dass es so funktionieren kann, habe ich den offiziellen Teilzeit-Antrag gestellt.
Die Akzeptanz hängt aus meiner Erfahrung eng mit der Geschichte zusammen, die ich dazu erzähle. Ich lebe mein Modell sehr sichtbar, blogge darüber und spreche offen über das „Warum“ sowie die Vorteile daraus für alle Beteiligten, also für das Unternehmen, mein Team und auch mich. Damit öffne ich die klassischen Schubladen, in denen in unserer Gesellschaft das Thema Teilzeit leider noch steckt. Den Blickwinkel darauf erweitert oft schon das Wording: Spreche ich von alternativen Lebens- und Arbeitsmodellen wird meine Aussage ganz anders wahrgenommen, als wenn ich es Teilzeit nenne. Dennoch ist das für viele erst mal überraschend und wirft Fragen auf: Warum sollte man Teilzeit wählen, wenn man keine Kinder hat oder keine Angehörigen pflegt? Es ist noch nicht der gängige Weg – schon gar nicht in einer Führungsrolle. Allerdings fragt sich mein Gegenüber auch oft direkt, was er oder sie mit einem freien Tag die Woche tun würde.
Mein Team habe ich eng in den Start meines neuen Modells eingebunden und wir haben Retrospektiven genutzt, um zu entscheiden, was für uns funktioniert und was nicht. Mittlerweile arbeite ich seit fast eineinhalb Jahren in diesem Modell und habe gezeigt, dass es funktioniert, dass nichts hinten runterfällt und es zahlreiche Vorteile für alle gibt – daher ist Akzeptanz in meinem Arbeitsumfeld gar kein Thema.
Wow, das klingt sehr durchdacht und organisiert, so wie ich dich kennengelernt habe.
Ich könnte mir vorstellen, dass man seinen gewonnen freien Tag erstmal genießt und es schwierig ist, da eine vernünftige Struktur rein zu bekommen und vor allem an seinem Zielen dranzubleiben. Wie hast du dich privat organisiert, um nicht einfach den freien Tag zu verbummeln, sondern wirklich für dich zu nutzen.
Ehrlich gestanden war es bei mir genau andersherum… *lach* Meine Motivation für den freien Tag war ja, mich endlich meinem Lernbacklog widmen zu können, all die gesammelten Quellen zu lesen und zu hören, aber auch Zeit für Kreativität zu haben, meinen Blog aufzusetzen und zu schreiben, was ich unglaublich gerne mache. Zwischendrin ein Lunch & Learn Format und viel Austausch mit Menschen aus meinem Netzwerk. Aber ich habe mich auch gefreut mal eine Freundin in Elternzeit zum Frühstück zu treffen oder morgens beim Laufen den Park fast für mich alleine zu haben. Naja, Du ahnst es schon: Meine freien Tage waren quasi völlig ausgebucht und vollgepackt...
Erst mit der Zeit und inspiriert von Impulsen aus der Blogparade, auch mal einfach aus dem Fenster zu schauen oder sich treiben zu lassen, habe ich angefangen zwischendrin mal loszulassen und Raum für weitere Herzensthemen zu schaffen. Denn dann passiert das Schöne: Wenn man Zeit hat, finden einen neue Projekte. Mich haben zum Beispiel Gemüseanbau auf dem Stadtbalkon, ein VW T5 Selbstausbau zum Camper sowie die Themen Nachhaltigkeit und Minimalismus gefunden – allerdings auch ein bisschen Lockdown-getrieben. Aber damit hatte ich zum Start meiner Teilzeit nicht gerechnet. Und mittlerweile, zwischendrin wenn ich mal eine Pause brauche, verbummele ich auch mal einen Vor- oder Nachmittag…
Puh, da bin ich ja fast erleichtert, dass auch du mal rumbummelst. *lach* Auf jeden Fall hast du einen super Sprint hingelegt. Du hast dich in deine neuen Themen reingefuchst, hast dein Netzwerk ausgebaut und gleichzeitig dein Team mitgenommen und es so organisiert, dass du deinen Job auch in 4 Tagen wuppen kannst. Dafür meinen allergrößten Respekt!
Du hast gerade auch deinen Blog angesprochen, in dem du ganz offen über das Thema „Führen in Teilzeit“ schreibst. Im letzten Jahr hast du dann zu einer Blogparade aufgerufen, in der andere Blogger Geschichten und Perspektiven zum Thema Teilzeit geteilt haben. Im Anschluss folgte eine Reihe mit 22 veröffentlichten Interviews, in der die Perspektiven der Autoren und Autorinnen nochmal im Detail betrachtet wurden. Was waren daraus für dich die wichtigsten Erkenntnisse?
Erstmal lieben Dank für die Blumen! Dieser Sprint ist irgendwie schnell vergessen, wenn die 4-Tage-Woche erstmal etabliert und Alltag ist.
Bei der Blogparade, wie auch den Teilzeitperspektiven, war meine wichtigste Erkenntnis, dass neue Lebens- und Arbeitsmodelle viel mehr Facetten umfassen, als ich persönlich auf dem Schirm hatte. Noch vor ein paar Jahren hätte ich mit dem Thema Teilzeit vor allem den Bereich Arbeit verbunden, heute halte ich Arbeit und Leben für nicht voneinander trennbar - und so bunt und vielseitig wie das Leben ist, sind auch die Modelle. Durch die Beiträge der Autorinnen und Autoren habe ich nochmal viel mehr über den Wert von Zeit, das Zusammenspiel von Lebensbereichen sowie deren Vereinbarkeit mit dem Job nachgedacht. Die Vorteile, die sich aus individuellen Modellen für alle Beteiligte ergeben sowie die Wege, mit denen dieser Teil von flexibler Arbeit in der Praxis funktioniert, bestärken mich, mich auch weiterhin für mehr Sichtbarkeit dieses Themas zu engagieren.
Jetzt hast du mich ganz neugierig gemacht. Was sind denn konkrete Fragestellungen rund um solche Arbeits- und Lebensmodelle?
Oh, da wurden so einige Fragen aufgeworfen. Rund um die Arbeitsmodelle kam folgendes zur Sprache:
- Wie wollen wir im Rahmen von Neuer Arbeit zukünftig arbeiten?
- Müssen Fach- und Führungskräfte wirklich immer da und/oder erreichbar sein?
- Welche Rolle spielt unsere Arbeitszeit bzw. die festgelegte Wochenarbeitszeit dabei?
- Ist Zeit wirklich ein geeigneter Leistungsmesser?
- Was ermöglichen agile Arbeitsweisen oder Jobsharing?
- Welche Vorteile gibt es für Unternehmen, solche Angebote zu schaffen?
Betrachtet von der Lebensmodell-Seite spielen neben den persönlichen und individuellen Fragen, wie wir leben wollen, was uns wichtig ist, auch gesellschaftliche Aspekte mit rein:
- Was hat in unserer Gesellschaft welchen Wert?
- Was ist Care Arbeit wert?
- Welche Rollenbilder und Schubladen gibt es?
- Inwieweit hat sich das Bild von Familie und die Rolle des Vaters verändert?
- Wird Vereinbarkeit unterstützt?
- Welche Bedürfnisse und Lebensumstände gibt es noch, die mit dem Beruf vereinbart werden wollen?
Übrigens waren unter den Teilnehmern der Blogparade auch Männer, was mich wirklich sehr gefreut hat. Das öffnet die besagte Teilzeit-Schublade in unserer Gesellschaft ebenfalls ein Stück weiter.
Das sind schon jede Menge Denkanstöße. Hast du bei der Vielfalt der Beiträge eine Möglichkeit gefunden, die Inhalte zusammenzufassen?
Das war tatsächlich nicht ganz einfach. Für meine Zusammenfassung im Nachgang habe ich für die Beiträge folgende Kategorien erstellt:
- Teilzeit im „New Work“-Kontext
- Vereinbarkeit von Job und Beruf mit persönlichen Bedürfnissen, Lebensumständen und Interessen etc.
- Zeit vs. Geld – der große „Haken“ von Teilzeitmodellen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet
- Arbeitgeber-Vorteile, denn in Teilzeitmodellen steckt viel Potential für das eine oder andere Unternehmensziel
- Über das Wie – so kann’s klappen in und mit der Teilzeit
Was mich ja besonders interessiert, weil das bei meinen Coachings immer wieder als innerer Konfliktpunkt auftaucht, ist das Thema Zeit vs. Geld – was steckt aus deiner Erfahrung genau dahinter?
Über „Zeit versus Geld“ zu diskutieren ist aus meiner Sicht ein großes Privileg. Nicht jede oder jeder hat die Möglichkeit sich diese Frage zu stellen oder frei zu wählen. Das aus Sicht Neuer Arbeit und Work-Life-Balance zu betrachten, wie bei der Blogparade, ist nur ein kleiner Ausschnitt in dieses vielschichtige Thema.
Teilzeit bedeutet in der Regel auch Teilgehalt – Arbeit wird meist in Zeit gemessen und bezahlt. Und Geld ist immer ein heißes Thema. Verzichtet man auf einen Teil, versteht das nicht jeder. So wird in einigen Beiträgen von Fragen berichtet, wie man sich das denn leisten könne oder von Aussagen, dass so kein Hausbau oder Luxus drin wäre.
Und auch bei der Blogparade stehen sich Aussagen gegenüber: „Lieber mehr Zeit als mehr Geld“ versus „Zeit ist Geld!“. So wird die Frage aufgeworfen, wie viel Geld man tatsächlich braucht oder was man sich leisten kann. Für den Einen ist das feste Gehalt aus einer Anstellung die Basis die restlichen (Lebens-)Träume zu erfüllen, für die Anderen eine Chance, über Incentives in Form von Zeit als neues Geld nachzudenken. Und auch hier stellt sich erneut die Frage: Was bedeutet eigentlich Arbeitszeit? Und wäre Zeit eine Alternative, wenn wir über Bezahlung sprechen?
Kurzum: Zeit vs. Geld ist, wenn man das Privileg hat wählen zu können. Ein sehr individuelles Thema, das eng mit den eigenen Prioritäten und Wünschen zusammenhängt. Die Blogparade bietet dazu jede Menge Impulse und einige Autoren und Autorinnen teilen, welche Wege sie gegangen sind bzw. welche Antworten sie für sich gefunden haben.
Teilzeit hat ja leider auch ein – ich sage mal despektierlich – „Mutti-Image“. Das kommt nicht von ungefähr: Mütter übernehmen heute immer noch in den meisten Fällen die Care-Arbeit und gehen auf Teilzeit. Glücklicherweise gibt es lobende Ausnahmen! Sucht man nach Teilzeitstellen für einen Neueinstieg, findet man meist nur Positionen für Assistenzkräfte. Besser bezahlte und verantwortungsvollere Positionen sind größtenteils nur dann in Teilzeit möglich, wenn man in einem Unternehmen schon etabliert ist. Wie siehst du die Aufgabe der Unternehmen, Teilzeit gesellschaftsfähig zu machen?
Das angesprochene „Mutti-Image“ geht tatsächlich so weit, dass ich schon erlebt habe, dass ich erzähle „ich arbeite in Teilzeit“ und es wird direkt angenommen, dass ich Kinder habe. Leider die besagten Schubladen in der Arbeitswelt, aber auch unserer Gesellschaft. Hinzu kommt noch das klassische Karrierebild, das auf Überstunden und Präsenz basiert. Aber gerade in meinem, ich gebe zu etwas Teilzeit-lastigen, Netzwerk höre und lese ich von immer mehr Beispielen, dass es auch anders geht: Konzerne fördern Jobsharing oder Führungspositionen werden in Teilzeit ausgeschrieben.
Wichtig und aus meiner Sicht der Schlüssel für die Förderung neuer Lebens- und Arbeitsmodelle ist, die Vorteile für Unternehmen sichtbarer zu machen. Ein paar Beispiele, ebenfalls in Teilen aus der Blogparade, sind:
- Teilzeit als Antwort auf den Fachkräftemangel: Viel mehr Menschen hätten die Chance, zu ihren persönlichen Rahmenbedingungen zu arbeiten
- Mehr Engagement. Leistung und Motivation durch zufriedene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Kombinierte Stärken, enger Austausch sowie weniger Ausfälle sind nur ein paar Vorteile von Tandems im Modell Job-Sharing.
- Weniger Fluktuation, denn warum wechseln, wenn man zufrieden ist?
- Unternehmen können die Fähigkeiten und Kenntnisse, die bei und durch Care Arbeit erworben und gefördert werden, an vielen Stellen sinnvoll einsetzen
- Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert Diversity und Gender Equaliy
- Neue Ideen, Netzwerke oder Erfahrungen aus der freien Zeit oder Selbstständigkeit, die mit ins Unternehmen gebracht werden
- Förderung der Selbstverantwortung und -organisation in den Teams und bei einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Je nach Unternehmenszielen und interner Organisation könnten darauf basierend Modelle entwickelt und angeboten werden. Und durch die erfolgreiche Umsetzung, (vor)gelebte Geschichten verändert das am Ende sicher auch das Bild von Teilzeit.
Doch zu „gesellschaftsfähig“ gehört aus meiner Sicht vor allem unsere Gesellschaft: Manifestierte Rollenbilder, das Bild welches wir von Familie haben und der Wert, dem wir Arbeit zuschreiben – diese Veränderungen können Unternehmen nur bedingt treiben. Das liegt an uns allen, wie wir leben wollen und ob wir für unsere individuellen Lebens- und Arbeitsmodelle einstehen.
Ja, wahrscheinlich könnte man darüber nochmal einen gesonderten ausführlichen Beitrag schreiben. *lach* Das kommt gleich auf meine Liste. Zum Abschluss noch eine Frage zur Zusammenfassung: Was ist für dich die Quintessenz zu dem Teilzeitthema – für dich privat, für dich als Führungskraft und für die Gesellschaft?
Die Vier-Tage-Woche bietet mir persönlich die Zeit und den Raum zu wachsen und mich meinen Herzensthemen zu widmen, die ich neben dem Job, den ich übrigens auch sehr sehr gerne mache, noch habe – das macht mich ausgeglichener und ich würde sagen am Ende glücklicher. Ich bin meinem Arbeitgeber sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit habe, so leben und arbeiten zu dürfen – dadurch bin ich definitiv eine viel zufriedenere Mitarbeiterin. Und als Führungskraft bin ich davon überzeugt, dass auch mein Team von meinem Modell profitiert: Mehr Selbstverantwortung, mehr Sichtbarkeit und ebenfalls mehr Möglichkeiten, da ich viel mehr delegieren MUSS und ganz automatisch noch mehr in der zweiten Reihe stehe. Das gehört, unabhängig von meinen Wochenstunden, zu meinem Führungsverständnis, doch die Teilzeit fördert die Umsetzung ungemein.
Für unsere Gesellschaft bieten neue Lebens- und Arbeitsmodelle die Chance , sich zu engagieren. Bei mir sind es kleine Dinge, wie die Beschäftigung mit Nachhaltigkeit oder mit viel mehr politischen und gesellschaftlichen Themen, wie dass ich die Teilzeit sichtbarer mache. Andere nutzen ihre freie Zeit für Care Arbeit, ein Ehrenamt oder soziales Engagement, wovon die Gesellschaft profitiert.
Vielen herzlichen Dank liebe Melanie, für all deine wertvollen Einblicke und Erkenntnisse zum Thema Teilzeit. Das war sehr inspirierend und geballtes Know-how. Ich bin gespannt, welche Projekte Dir noch für die Zukunft einfallen und wir dann in deinem Blog nachlesen dürfen.
Und Dir vielen lieben Dank für die Einladung zum Interview sowie Deine Zeit und die Möglichkeit über neue Lebens- und Arbeitsmodelle zu sprechen.
Sehr sehr gerne! Es hat mir super viel Spaß gemacht und ich freue mich, dass du bei mir zu Gast warst. Für alle, die weiterlesen möchten, hier noch die Verlinkung zu deiner Blogparade und der Interviewreihe Teilzeitperspektiven.
Wäre Teilzeit auch ein passendes Modell für dich? Teile den Artikel gerne mit einen Kommentar, wie du dazu stehst, was dich daran reizt oder auch, was dich ganz klar davon abhält. Diskutiere mit oder schreibe mir eine persönliche Nachricht.